Aus der Humanmedizin weiß man, dass sowohl Physiotherapie als auch alternative Heilmethoden wie Homöopathie und Akupunktur sehr erfolgreich als Einzeltherapiemethoden, aber auch als unterstützende und ergänzende Therapiemöglichkeiten zur Schulmedizin gesehen und immer häufiger genutzt werden. Auch unseren Vierbeinern sollte dieser Vorteil meiner Meinung nach nicht vorenthalten werden.
Ob bei chronischen Erkrankungen der Gelenke, wie z. B. Arthrose oder aber bei akuten Verletzungen des Bewegungsapparates können Physiotherapie, Akupunktur und/oder Homöopathie zur guten Schmerzlinderung und einer besseren Heilung und Rehabilitation verhelfen, ohne dass Wochen oder Monate Schmerzmittel gegeben werden müssen.
Allerdings sind diese Möglichkeiten kein genereller Ersatz für tierärztliche Behandlungen und Maßnahmen! Nicht in jedem Fall kann auf schulmedizinische Möglichkeiten und wie z.B. Operationen oder Gabe bestimmter Medikamente verzichtet werden!
Die Zusammenarbeit von Tierarzt und Physiotherapeut/Heilpraktiker ist im besten Falle der erfolgbringendste Weg, um unsere Tiere wieder „auf die Beine“ zu bringen.
Neben der Zusammenarbeit von Therapeut und Arzt ist es wichtig, dass Sie darauf achten Ihren Vierbeiner bei qualifizierten Therapeuten vorzustellen! Denn leider ist der Beruf nicht geschützt, sodass jeder sich Tiertherapeut nennen und praktizieren darf!
Bei mir sind Sie und ihr Liebling in guten Händen! Ich habe ein zweijähriges Studium am Institut für Tierheilkunde (IfT) absolviert und dieses mit erfolgreicher Abschlussprüfung beendet. Ferner nehme ich regelmäßig an Fortbildungen teil, um immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen zu sein und zum anderen mein Angebot an Therapiemöglichkeiten erweitern zu können, um die bestmögliche Therapiemethode für ihr Tier anbieten zu können.
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